Behandlungsspektrum
Als Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse biete ich Beratung, Hilfe, Unterstützung sowie Therapie bei folgenden Problemen und Störungsbildern an:
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Burn-out/Depression
Dazu zählen unter anderem Symptome wie Niedergeschlagenheit, anhaltende Erschöpfung, fehlendes Interesse und Antrieb sowie sozialer Rückzug über einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen. Für das „Burnout“-Syndrom gibt es keine eindeutige Ursache. Die große Zahl betroffener Menschen zeigt, wie das Phänomen in hohem Maße gesellschaftliche und berufsbedingte Konstellationen widerspiegelt, die letztendlich in diese Form eines Erschöpfungssyndroms münden: Belastungen, Herausforderungen, Stressoren am Arbeitsplatz haben offenbar eine Qualität, die von vielen Menschen auf Dauer nicht adäquat zu bewältigen sind.
Zu nennen sind hier auch wachsender Leistungsdruck, Angst vor Arbeitsplatzverlust, Konkurrenz, mangelnde Anerkennung, Kränkungen, mobbing, ein subjektiv hoher Leistungsanspruch, narzisstische Bedürfnisse, sich über berufliche Erfolge und monetäre Gratifikationen zu definieren und zu stabilisieren bei gleichzeitigem Mangel oder Verlust in bezug auf soziale Bindungen und Beziehungen.
Depressionen entstehen aus dem Zusammenwirken verschiedener Faktoren. Dazu zählen eine genetische Veranlagung,neurobiologische Störungen (im Stoffwechsel des Gehirns),Psychosoziale Faktoren (Entwicklungs- und Persönlichkeitsmerkmale) und aktuelle Auslöser wie Belastungs- und Konfliktsituationen im persönlichen oder beruflichen Umfeld. Auf einer tieferen Ebene spielen unbewusste entwicklungspsychologische Faktoren, die im Rahmen der individuellen Lebensgeschichte (vor allem in der Kindheit) bedeutsam geworden sind, eine tragende Rolle.
Depressive Störungen sind mit modernen Therapiemethoden gut heilbar, zumindest lassen sich in vielen Fällen die Symptome vermindern und die Lebensqualität bedeutsam verbessern. Dies setzt jedoch voraus, dass möglichst frühzeitig eine Diagnose gestellt wird und konsequent qualifizierte Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden. Bei unzureichender Diagnostik und Therapie besteht das Risiko immer wiederkehrender Symptome und einer Chronifizierung der Erkrankung.
Wesentliche Behandlungsansätze, die wissenschaftlich auf breiter Basis ihre Wirksamkeit bewiesen haben, sind qualifizierte Psychotherapien und antidepressive Medikation. Insbesondere bei leichten bis mittelschweren Depressionen hat sich die qualifizierte Psychotherapie (geeignete Methoden wie die tiefenpsychologisch, psychoanalytisch oder verhaltenstherapeutisch fundierte Therapie vorausgesetzt) als gleichwertig wirksam erwiesen, wie eine Antidepressiva.
Bei schweren depressiven Episoden hat sich der Einsatz geeigneter Medikamente in Kombination mit einer Psychotherapie als überlegen erwiesen gegenüber einer Monotherapie (ausschließliche Psychotherapie oder Medikation). Ein Klinikaufenthalt kann in sehr schweren Fällen und nach reiflicher Abwägung und einem vertrauensvollen Gespräch erwogen werden.
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Angststörungen
Diese umfassen Panikattacken, Krankheitsängste, spezifische Phobien wie Angst vor bestimmten Gegenständen und Situationen, Ängste in sozialen Situationen, übermäßige Sorgen, Prüfungsängste.
Angst gehört zur emotionalen Grundausstattung des Menschen und weist auf alltägliche Gefährdungen hin, um dem Individuum Möglichkeiten zu bieten, sich entsprechend fürsorglich zu verhalten und vor Gefahren zu vermeiden. Angst in diesem Sinne schützt vor möglichen Schäden und kann lebensrettend sein. Wenn diese grundsätzlich sinnvolle Angst allerdings ein übersteigertes Ausmaß annimmt oder auch ohne entsprechenden Auslöser auftritt und dem Betroffenen das Leben schwer macht, spricht man von einer Angsterkrankung. Diese liegt im weiteren Sinne auch vor, wenn unbewusste Ängste (z.B. Beziehungsängste) einschränkend auf die Lebensgestaltung einwirken und zu entsprechendem Leiden führen (Verzicht auf Partnerschaft oder „falsche“ Partnerwahl).
Zu den wichtigsten Formen der Angsterkrankungen zählen:
– Panikstörungen (mit oder ohne Agoraphobie/Platzangst)
– Generalisierte Angststörungen
– Soziale Angststörungen (Soziophobien)
– Andere, spezifische Phobien (vor Dingen oder Situationen) -
Lebenskrisen
Dies bedeutet akute Krisensituationen aufgrund außergewöhnlicher schwerer beruflicher, familiärer oder sonstiger Belastungen (z.B. nach Scheidung, Trennung, schwerer Erkrankung, Belastung durch schwer erkrankte Angehörige) oder nach nicht verarbeiteten Todesfällen (chronischer Trauer)
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Esstörungen (Anorexie, Magersucht, Bulimie)
Die häufigsten Folgen der krankhaften Essstörungen sind:
Fettleibigkeit (Adipositas)
Ess-Brechsucht (Bulimie)
massives Übergewicht (Adipositas, adipositas permagna)Von einer Essstörung muss man ausgehen, wenn sich Betroffene gedanklich und emotional übermäßig mit den Themen der Nahrungszufuhr, des Körpergewichts und dessen Kontrolle beschäftigen. Dabei kommt es oft zu einer ausufernden Kontrolle des Essens, die in einen Zwang übergehen kann. Die Betroffenen betreiben oft viel Sport, ernähren sich von großen Mengen zum Teil ungesunder Kost oder streben die denkbar minimale Zufuhr an Kalorien an, die lebensbedrohliche Auswirkungen annehmen kann.
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Zwangsstörungen
Dies umfasst Wasch-, Ordnungs- und Kontrollzwänge und damit einhergehende belastende Befürchtungen. Patienten mit Zwangsgedanken werden von wiederkehrenden und unvermeidbaren Vorstellungen und Ideen überflutet, die mit Hilflosigkeit, Ekel, Angst und Scham sowie Aggressivität verbunden sein können. Aggressive Gedankeninhalte zeigen sich oft in der Form, sich oder andere zu verletzen. Zwangsgedanken und Zwangshandlungen können sich unbehandelt immer weiter ausbreiten und viele Tagesstunden im Alltag einnehmen und beherrschen. Dies führt zu einer zunehmenden Einengung im sozialen Verhalten, zu einer Abnahme der Leistungsfähigkeit sowie Einschränkung von Lebensqualität und Lebensfreude bis hin zu einem Rückzug aus dem Freundes- und Familienkreis in die soziale Isolierung. Häufig treten Zwangserkrankungen zusammen mit anderen psychischen Störungen auf, wie z.B. mit Depressionen. Die Krankheitsbilder können sich gegenseitig beeinflussen und in ihrer Ausprägung (Symptomatik) verstärken. Im Rahmen von Zwangserkrankungen können auch somatische Krankheiten entstehen, z.B. Hauterkrankungen bei einem ausgeprägten Waschzwang.
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Schlafstörungen
Folgende Störungen bezüglich des Schlafs sollten unbedingt diagnostiziert und adäquat behandelt werden:
• Ein- und Durchschlafstörungen mit einer erheblichen Tagesmüdigkeit
• Ungewöhnliche Verhaltensweisen im Schlaf (z. B. Schlafwandeln)
• Nächtliche Bewegungsstörungen
• Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
• Nächtliche Angstattacken und Albträume (z. B. im Rahmen anderer psychiatrischer Störungsbilder)Die Therapie richtet sich nach der jeweiligen Störung und beinhaltet eine entsprechende Aufklärung und Beratung über den physiologischen und den gestörten Schlaf. Weitere Angebote in meiner Praxis umfassen therapeutische Maßnahmen sowie in bestimmten Fällen auch eine Pharmakotherapie.
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Psychosomatische und somatoforme Störungen
Wiederholt auftretende belastende körperliche Beschwerden ohne organische Ursache, Schmerzerkrankungen dabei insbesondere auch Kopfschmerzerkrankungen wie Migräne/Spannungskopfschmerzen und psychische Probleme
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Postraumatische Belastungsstörungen
Ein Trauma ist ein sehr belastendes Ereignis, welches nicht adäquat verarbeitet werden kann. Es ist oft Folge von extremen Gewalterlebnissen – sowohl physischer wie psychischer Natur. Metaphorisch kann man auch von einer „seelische Verletzung“ sprechen.
Als traumatisierend werden gemeinhin belastende Ereignisse wie schwere Unfälle, Naturkatastrophen, äußerst belastende Erkrankungen aber auch Erfahrungen erheblicher psychischer, körperlicher und sexueller Gewalt sowie schwere Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen bezeichnet. Sie können schwerwiegende Wunden in der Seele hinterlassen, welche einen Menschen lebenslang beeinträchtigen können.
Hierbei ist beispielsweise die posttraumatische Belastungsstörungen zu nennen, worunter zahlreiche Flüchtlinge, Soldaten oder Opfern von Gewaltverbrechen leiden.
Traumatisierungen können sich zu psychosomatischen Störungen entwickeln, wenn sie unbehandelt bleiben. -
Beziehungsprobleme
Schwierigkeiten, befriedigende soziale Beziehungen zu finden und halten zu können
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Impulsives Verhalten, Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS)
Die Aufmerksamkeitsdefitit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wird mittlerweile als eine chronisch verlaufende Erkrankung eingestuft, welche bereits im Vorschulalter diagnostiziert werden kann. Die Symptomatik vermag sich über die Schuljahre hinweg bis in die Adoleszenz fortzusetzen und ist bei mehr als der Hälfte der ADHS-Erkrankten auch im Erwachsenenalter noch anzutreffen. ADHS hat somit eine nachweislich biographische Dimension, welche erst in den letzten Jahren ernstzunehmende Beachtung fand und welche sich in gänzlich unterschiedlichen Lebensbereichen auswirkt. Die Symptomatik einer ADHS im Einschulungsalter differiert somit wesentlich von dem Störungsbild eines adoleszenten oder erwachsenen Patienten. Exemplarisch sei hierbei das Symptom der Hyperaktivität erwähnt, welches bei der Mehrzahl der betroffenen Kinder anzutreffen ist, wohingegen bei den Erwachsenen ab der dritten Lebensdekade die Hyperaktivität nur noch in geringer Ausprägung anamnestisch imponiert. Psychopathologische Ratingskalen für Kinder und Jugendliche differieren daher erheblich von denjenigen für Erwachsene. Dabei sind nicht nur Unterschiede bezüglich der psychopathologischen Symptome zu verzeichnen, sondern ebenso divergierende methodische Aspekte. Bei Kindern und Jugendlichen kann man beispielsweise nur beschränkt auf Selbstbeurteilungsskalen zurückgreifen, was bei Erwachsenen oft problemlos möglich erscheint. Neben dem Aspekt der Psychopathologie sind divergierende funktionelle Auswirkungen von ADHS in den unterschiedlichen Lebensabschnitten zu nennen. Bei Kindern und Jugendlichen spielen der Aspekt Familie und Schule eine entscheidende Rolle, bei Erwachsenen beeinflusst das Störungsbild partnerschaftliche Aspekte, Freizeitverhalten, Teilnahme am Straßenverkehr, berufliche Situation und generell die soziale Adaptation in der Gesellschaft.
So unterschiedlich sich ADHS in den Lebensphasen auswirkt, so divers sind natürlich auch die therapeutischen Konzepte, wobei es natürlich auch Überschneidungsbereiche wie beispielsweise in der medikamentösen Therapie gibt. Die inhaltliche Ausgestaltung bestimmter therapeutischer Herangehensweisen unterscheidet sich somit in Abhängigkeit vom Lebensalter erheblich, welches ebenfalls für diverse Edukations-, und Coachingprogramme gibt.
Wenn Sie mehr Informationen zu diesem Thema wünschen oder das Gefühl haben unter dem Störungsbild ADS/ADHS zu leiden, setzten Sie sich bitte für einen Erstkontakt, Diagnostik, Beratung und Therapie mit mir in Verbindung.
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Bewältigung psychotischer Erkrankungen
Psychose ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche psychische Störungen. Bei einer Psychose ist der Bezug zur Realität und zum eigenen Selbst gestört. Dies führt oftmals zu Beeinträchtigungen, die unter anderem das Denken, Wahrnehmen und die Motorik betreffen. Je nach Ausmaß der Erkrankung kann eine Psychose das Leben eines Menschen schwerwiegend verändern. Vielen Patienzten fällt es schwer, allein ihren Alltag zu bewältigen. Hinzu kommt, dass psychotische Menschen von Außenstehenden oft als beängstigend wahrgenommen und ausgegrenzt werden.
Man unterscheiden bei den Ursachen einer Psychose vor allem zwischen
• nicht-organisch und
• organisch bedingten PsychoseZu den nicht-organisch bedingten Psychosen zählt zum Beispiel die Schizophrenie. Aber auch im Rahmen einer affektiven Störung können psychotische Symptome auftreten.
Wie wird eine Psychose behandelt?
Je früher eine Psychose behandelt wird, desto besser. Mithilfe einer frühzeitigen Behandlung lässt sich der Verlauf meist günstig beeinflussen.
Die Therapie einer Psychose hängt vor allem davon ab,
• ob es sich um eine organisch oder um eine nicht-organisch bedingte Form der Psychose handelt und
• wie ausgeprägt die Symptome sind.Während in leichten Fällen eine ambulante Therapie oder der Aufenthalt in einer Tagesklinik ausreichend ist, müssen Personen mit starken Symptomen stationär aufgenommen werden.
Für Beratungen rund um das Thema Therapie bei Psychosen stehe ich Ihnen zu einem Beratungs- und Erstgespräch gerne zur Verfügung.
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Suchterkrankungen
Für die Entstehung und Aufrechterhaltung einer Suchterkrankung spielen körperliche (biologische, genetische), psychische und soziale Faktoren eine große Rolle. Alle stoffgebundenen Abhängigkeitserkrankungen rufen sowohl eine psychische als auch eine körperliche Abhängigkeit hervor, die sich gegenseitig verstärken. Vor allem beim Versuch, das Suchtmittel zu reduzieren oder abzusetzen, können sich körperliche Entzugserscheinungen unerträglicher Art zeigen, die sich durch eine sofortige Zufuhr des Suchtmittels in Kürze wieder aufheben lassen und somit den weiteren Suchtmittelgebrauch bestimmen. Die Entzugserscheinungen verdeutlichen, dass sich der Körper bereits an die ständige Drogenzufuhr angepasst hat und nun dahingehend fehlgesteuert ist, dass er der ständigen weiteren Zufuhr verlangt. Häufige Entzugserscheinungen sind Unruhe, Nervosität, Ängste, Schlaflosigkeit, Zittern, Verlust von Interesse, Lebensfreude, Konzentration, Gewichtsverlust und angemessenen Verhalten. Im Extremfall kann es zu Bewusstseinstrübungen, Wahnvorstellungen (delirium tremens) oder Krampfanfällen kommen.
Psychoanalytic treatment consists of meeting with an analyst upon a regular basis for sessions that last fifty minutes. This cohesive structure gives you and your analyst the chance to better connect with and understand what is happening at a deeper, more profound level. By taking time, attention and thought, psychoanalytic treatment can bring about authentic and enduring changes, even though faced with substantial emotional difficulties.
There are times in all our lives when our emotions feel overwhelming, and we can even become unwell with a mental health problem. Having psychoanalytic therapy may help us to better understand ourselves and to work through our difficulties.
Time is an important dimension in psychoanalytic treatment. As it encourages change through engaging with the unconscious mind, analysis does not offer any quick solutions. What it can offer is a depth of change and recovery that other, short-term treatments and interventions often cannot. Typically, people will see an analyst for several years, though the exact length of an analysis will of course depend on the individual’s specific problems and situation.
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Psychotherapy for personal growth and development
Psychoanalysis and psychodynamic therapy does not only represent a psychotherapeutic treatment aimed to ease personal suffering, emotional and mental disorder. The practice cannot be limited to a given set of therapeutic interventions but offers a unique opportunity to get to know who you are in the current world, where everything seems uprooted and uncertain. It is an exploration of those aspects of ourselves which we usually tend to ignore and push aside in our everyday struggles.
Psychoanalytic therapy offers one of the few possibilities and spaces in which you are truly encouraged to follow your own thoughts and genuine experiences, and scrutinize your very dreams, wishes and fantasies. It is also a space in which the big questions can be raised about your life, your ideas and ideals, loves and hates, in regards to what has contributed to your present state, and the envisioning of a possibly different future. Psychotherapy can open up new horizons and unveil the hidden obstacles to personal growth and development.
However, psychoanalytic therapy can also be highly recommended for anyone interested in enhancing their human potential, their creativity, or depth of sensitivity to themselves and the world.
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Jungian Analysis
Carl Gustav Jung was a Swiss based psychiatrist who at first collaborated with Sigmund Freud and was one of the early propagators of psychoanalysis in Switzerland. In the course of events he founded his own school, the so called Analytic psychology. Jung explored the archetypal, cultural, and personal factors that color human thought and emotion. His research and writings address the individual, personal relationships, as well as the larger cultural context.
There is a robust contemporary interest in furthering the practice and development of analytical theory. Analytical psychology provides a comprehensive method for understanding the relationship between conscious and unconscious experience, and is a widely respected healing practice taught to psychotherapists all over the world.
Jungian psychology recognizes an unconscious dimension of the human personality and its influence in all areas including self-esteem, relationships, mental outlook, emotional reactions, creativity and performance. Jung identified the unconscious as a reservoir of human potential, while an unsatisfactory relationship to the unconscious is often at the root of personal and interpersonal problems.Conflicts may be a crucial means to explore yourself in greater depth. Here a Jungian analysis offers particular insight as the analyst is aware of the language of the unconscious, experienced in understanding its images and exploring them creatively.
Discussing your dreams is an important aspect of Jungian psychotherapy as well. Dreams usually communicate what the conscious mind is unaware of. Often they point to the root of the problem, suggest a new direction or indicate unexplored creativity and potential. By paying attention to dreams you create a deeper relationship to yourself.
Individuation refers to the process of becoming the person you are meant to be. Jungian analysis helps you listen and understand your inner voice. A deeper sense of self and renewed purpose where life is more meaningful could be outcomes of a Jungian analysis.
Jung identified tension between opposites as crucial dynamics in the human psyche such as positive/negative, superior/inferior, strong/weak, fixed/volatile, masculine/feminine. Generally one side of the opposites is preferred while the other side is neglected and utterly dismissed and relegated to the unconscious where it accumulates energy and tension between the conscious ego and the unconscious arises. Jung described the relationship between the opposites as “either confronting one another in enmity or attracting one another in love.”Jungian psychotherapy holds that underlying conflicts can be transformative and channeled into constructive, creative tensions. A Jungian analyst is sympathetic to the complexity of inner life. A Jungian approach transcends mere problem solving by exploring the diverse aspects of the personality and encourage their co-existence.
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Range of Treatment
My experience as a special consultant for psychiatry and a trained psychoanalyst includes helping clients with a diverse range of issues:
Abuse
Addiction
Adoption Issues
Anxiety
Bereavement
Childhood related issues
Cultural issues
Depression
Dissociation
Eating disorders
General counselling
Health related issues
Identity problems
Loss
Men’s Issues
Mental health issues
Obsessions
Personal Development,
Post-traumatic stress (PTSD)
Relationships
Self Esteem
Self Harm
Sex related issues
Sexuality
Somatic Trauma
Spirituality
Stress
Trauma counselling
Women’s Issues
Work related issues